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Beat stress with sweat

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Hast du einen schlechten Tag? Dann halte dich fest: Unsere neueste Studie ergab, dass wir pro Jahr im Durchschnitt sage und schreibe 60 Mal einen schlechten Tag haben. Wenn wir einen schlechten Tag haben, werfen wir schnell mal gesunde Vorsätze über Bord. Welche Folgen kann das haben?

Unsere Studie, bei der 2.000 Arbeitnehmer in den USA befragt wurden, untersucht, wie wir mit Stress umgehen, was genau ein schlechter Tag für uns bedeutet und wie er sich auf uns auswirken kann. Unser Job scheint dabei eine wichtige Rolle zu spielen: Die Befragten gaben an, in der Arbeit durchschnittlich fast 4 Tage pro Monat als sehr stressig zu empfinden.

Laut der Ergebnisse ist Schlafmangel der häufigste Auslöser für einen schlechten Tag (67%). Weitere Auslöser sind Übelkeit, finanzielle Sorgen und Stress in der Arbeit. Die Niederlage der Lieblings-Sportmannschaft bei einem Match hingegen scheint weniger gravierend zu sein. Nur 8% gaben dies als Auslöser für schlechte Laune an.

Es zeigt sich, dass unsere Laune schnell ins Wanken geraten kann. Einer von vier Befragten gab an, dass kaltes Wasser in der Dusche schon mindestens einmal für schlechte Laune gesorgt hat. 34% gaben an, dass Pläne, die ins Wasser gefallen sind und 25%, dass schlecht liegende, widerspenstige Haare ihnen den Tag vermiest hätten.

Stress und schlechte Laune sind schlecht für uns, sowohl physisch als auch mental. 50% der Befragten gaben an, dass sie nach einem schlechten Tag eher dazu neigen, sich ungesund zu ernähren. 35% gaben an, mehr Alkohol zu trinken.

Wie sollte man mit Stress also am besten umgehen? Die Studie ergab, dass Sport als Therapie langfristig sehr wirksam ist. Die Befragten wurden danach aufgeteilt, wie oft sie Sport treiben. Die Ergebnisse machen die positiven Auswirkungen von regelmäßigem Training deutlich — auch auf unser mentales Wohlbefinden.

Je häufiger die Befragten Sport trieben, umso häufiger gaben sie auch an, dass er ihnen beim Stressabbau hilft. „Dieses Ergebnis ergibt absolut Sinn. Nach einem anstrengenden Tag Sport zu treiben ist ein wirksames Mittel gegen Stress. Das liegt vor allem daran, dass dabei die für uns so wichtigen Endorphine ausgeschüttet werden.”, erklärt John-Francis Kennedy, Trainingsexperte bei Freeletics.

Von den Befragten, die 2-3 Mal pro Woche Sport treiben, gaben 46% an, dass Sport ihnen beim Stressabbau hilft. Bei den Befragten, die 4-5 Mal pro Woche trainieren, lag die Zahl bei beeindruckenden 64%. Die positiven Auswirkungen von Sport werden klar deutlich: Unglaubliche 95% gaben an, dass Sport nach einem anstrengenden Tag ihr Wohlbefinden steigert. Über die Hälfte (51%) gab an, durch Sport mehr Energie in der Arbeit zu haben. 44% fühlen sich motivierter und 43% können sich besser konzentrieren.

Das ist in Anbetracht der wissenschaftlichen Fakten keine Überraschung: „Jede Form von Sport hilft beim Stressabbau: Das ist der erhöhten Ausschüttung von Hormonen wie Dopamin, Serotonin und Endorphinen geschuldet”, erklärt Kennedy. „Diese lösen Glücksgefühle aus und senken den Spiegel des Stresshormons Cortisol.”

Aber warum ist Stress schlecht für uns? „Chronischer Stress führt dazu, dass unser Körper seinen Cortisolspiegel nicht mehr richtig regulieren kann. Das beeinträchtigt unseren Stoffwechsel, unser Immunsystem, unseren Schlafrhythmus und unseren Blutdruck. Wir fühlen uns dann müde und abgeschlagen, können fettreichen und zuckerhaltigen Lebensmitteln schlechter widerstehen und laufen damit schneller Gefahr, zuzunehmen.”

Die Ergebnisse der Studie ergaben jedoch auch, dass die Befragten ungerne Sport treiben. 4 von 5 sind in keinem Fitnessstudio angemeldet und geben als Gründe zum einen an, dass es ihnen zu teuer ist und zum anderen, dass sie einfach keine Lust haben. Ebenfalls überraschend: Bei der Frage, wie lange ein effektives Workout dauern muss, verschätzten sich viele der Befragten. 27% gaben 46-60 Minuten als ideale Trainingsdauer an, 24% 31-45 Minuten. Wir bei Freeletics setzen auf effizientes Training und wissen, dass 15 bis 20 Minuten völlig ausreichen.

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Es ist offensichtlich, dass das richtige Training zu körperlichem und mentalem Wohlbefinden beiträgt. Darum sind Programme wichtig, die Spaß machen und für jeden leicht zugänglich sind. Lass dich durch Stress in der Arbeit, Geldsorgen oder einen "Bad Hair Day" nicht vom Training abhalten. Nutze dein Training, um abzuschalten und versorge deinen Körper mit Endorphinen, damit du dich positiv und glücklich fühlst. Dafür musst du nicht stundenlang im Fitnessstudio trainieren. Mit Freeletics kannst du immer und überall trainieren. Wir versichern dir, dass ein 20-minütiges Bodyweight Workout von zu Hause aus genauso effektiv sein kann wie eine Einheit im Fitnessstudio. Ausreden zählen also nicht mehr. Tu etwas für einen gesunden Körper und Geist.