War Regen schon mal dein Vorwand um nicht zu trainieren? Dann lies diesen Artikel aufmerksam. „Aber mein Handy wird nass“, „Ich kann mich nicht an der Pullup Bar halten“, „Da erkälte ich mich, rutsche aus oder muss nass zur Arbeit gehen“. Sei ehrlich… das sind alles nur Ausreden. Wir haben sie alle schon gehört, die meisten von uns haben sie sogar schon mal benutzt. Damit ist jetzt Schluss. So geht’s:
Ausrede Nr. 1 – "Aber da werde ich nass"
Du brauchst nur eine hochwertige, wasserdichte Jacke und eine dicke Plastiktüte für dein Handy oder andere Wertsachen. Du kannst dir auch wasserdichte Kopfhörer zulegen um auch weiterhin deine Lieblingsplaylist beim Laufen zu hören. Und wenn alle Stricke reißen: Deine Haut ist wasserdicht, so viel ist sicher. Also streich diese Ausrede von der Liste.
Ausrede Nr. 2 – "Aber da rutsche ich aus"
Unsere Lösung: Gutes Schuhwerk und ordentliche Handschuhe. Schau dir die Sohlen deiner Trainingsschuhe mal genauer an: Wenn sie zu glatt sind, kann es auf dem nassen Boden schon mal rutschig werden. Leg dir Schuhe mit griffigem Profil für eine bessere Bodenhaftung zu. Das ist angenehmer und vermindert das Risiko von Verletzungen beim Laufen, Springen oder Burpees machen. Investiere außerdem in Handschuhe, bei denen die Innenfläche oder die Fingerspitzen aus Gummi sind. Das sorgt für ausreichend Halt an der Pullup Stange.
Ausrede Nr. 3 – "Aber da werde ich krank"
Werde nach jedem Lauftraining im Regen als erstes deine nassen Klamotten los. Nimm ein heißes Bad, trink eine Heiße Zitrone und wärme deinen Körper wieder auf. Durch eine ausgewogene Ernährung solltest du immer deinen Körper mit ausreichend Vitamin C versorgen, um dein Immunsystem zu stärken und dich vor Erkältungen zu schützen. Wenn dein Training Spot weit von zu Hause entfernt ist und du dir Sorgen machst, vor der Arbeit nicht mehr trocken zu werden, pack trockene Kleidung in eine Plastiktüte – so wird sie nicht nass. Nimm sie in deiner Sporttasche mit und zieh dich direkt nach dem Training um. Denk außerdem an ein Handtuch sowie Schuhe und Socken zum wechseln. Denn kalte, nasse Füße sind wirklich unangenehm.
Ausrede Nr. 4 – "Und wenn ich von einem Regenguss überrascht werde?"
Plane dein Training ums Wetter herum: Check am Vorabend den Wetterbericht und leg das Workout in die trockenen – oder trockensten – Stunden des Tages.
Ausrede Nr. 5 – "Ich hab echt keine Lust im Regen zu trainieren"
Okay, okay – wir haben es verstanden. Vielleicht willst du einfach wirklich nicht vor die Tür gehen, wenn es regnet. Das bedeutet allerdings nicht, dass du überhaupt nicht trainieren kannst. Es gibt zahlreiche Indoor-Alternativen. Und wenn du dich mal nicht dazu bewegen kannst ins Fitnessstudio zu gehen, dann nutze das „Session-Anpassen“-Feature und trainiere bequem zu Hause im Wohnzimmer. No excuses.
Lass deine Fortschritte nicht von Regen abschwächen. Geh raus. Werd nass. Zieh es durch. #NoExcuses #NoRainNoGain