Mit Squats kräftigst und trainierst du nicht nur deine Beine, sondern beanspruchst auch intensiv deine Bauch- bzw. Rumpfmuskulatur. In diesem Artikel erklären wir dir, wie wichtig Squats für einen starken Rumpf sind und warum sie das Geheimnis starker Bauchmuskeln sind.
Warum du deinen Bauchmuskeln mit Squats den extra Kick gibst?
Hast du nach einem intensiven Squat Workout schon mal deine müden Bauchmuskeln gespürt? Kein Wunder, denn bei Squats sind Bauch- und Rumpfmuskeln unter ständiger Anspannung. Bevor du aus dem Stand in die Kniebeuge übergehst, spannen sich deine unteren Bauchmuskeln an. Dies bewahrt dich davor, nach vorne zu kippen bzw. dich nach vorne zu beugen so als wolltest du deine Zehen berühren. Diese Spannung zu halten ist für deine Bauchmuskeln harte Arbeit, darum kann ein langes Squat Workout ein isoliertes Bauchmuskeltraining optimal ersetzen.
Welche Muskeln sind wichtig für eine aufrechte Haltung?
Beim Ausführen eines Squats sorgen besonders die seitliche und gerade Bauchmuskulatur sowie der Rückenstrecker für eine aufrechte Haltung deines Oberkörpers. Hier siehst du, welche Muskeln bei einem Squat beansprucht werden:
Wie führe ich einen Squat korrekt aus?
Sei es beim Bodyweight oder beim Langhanteltraining, deine Bauch- und Rumpfmuskulatur ist entscheidend für eine aufrechte Haltung deines Oberkörpers. Diese bewahrt dich auch davor, dir deinen Rücken ernsthaft zu verletzen. Folgendes solltest du dabei immer beachten: Die korrekte Ausführung ist das A und O. Ruf sie dir immer wieder ins Gedächtnis, schau dir die Anleitungsvideos für Front und Back Squats mit Langhantel in deiner Freeletics Gym App an oder lies unseren Artikel über Squats ohne Gewicht mit Freeletics Bodyweight.
Denk dran: Mit Squats kräftigst du nicht nur deine Beine, sondern machst auch ein extra Workout für die Bauchmuskeln. Außerdem ist es wichtig, deine Bauch- und Rumpfmuskulatur neben isolierten Übungen wie Crunches und Sit-Ups auch mit funktionellen Übungen wie Squats zu trainieren. Squats sind für schöne und starke Bauchmuskeln also nicht außer Acht zu lassen.