Oswaldo (27), Anwalt aus São Paulo, Brasilien, hatte schon von Kindesbeinen an mit seinem Gewicht zu kämpfen. Die Sorge um sein Gewicht begleitete ihn von seiner Teenagerzeit bis ins Erwachsenenalter hinein. Jahre lang war er unglücklich mit seinem Übergewicht. Dann hat Oswaldo Freeletics entdeckt – und das hat sein Leben völlig auf den Kopf gestellt. Er hat den Kampf gegen die Kilos gewonnen. Wenn du eines aus seiner Geschichte lernen kannst, dann dass harte Arbeit sich auszahlt. Erfahre hier, wie er es geschafft hat.
Ich war schon als Kind übergewichtig. Ich hatte keine Ahnung von gesunder Ernährung, wusste nicht, was gut und was schlecht für mich ist. Viel Essen – und zwar vor allem ungesunde Sachen – war meine Art und Weise, mit meinen Problemen klar zu kommen.
Das Schlimme war, dass mir Sport wie Fußball, Laufen oder Squash eigentlich Spaß gemacht hat. Aber durch mein Gewicht hatte ich immer Knie -und Rückenschmerzen und darum war es fast unmöglich für mich, Sport zu treiben. Ein Freund hat mir irgendwann empfohlen, ich soll doch mal was Anderes ausprobieren: Freeletics. Von Anfang an war mein Ziel eigentlich klar. Ich wollte nicht nur Gewicht verlieren. Ich wollte auch wieder mehr Kontrolle über mein Leben bekommen und gesünder und glücklicher sein. Ich wollte einfach ein anderer Mensch werden.
Am Anfang konnte ich die meisten Übungen gar nicht machen. Es war eine Qual für mich. Wie viele andere habe ich oft darüber nachgedacht, einfach aufzugeben. Warum ich das nicht getan habe? Ich wollte mir selbst beweisen, dass ich es schaffen kann. Dass ich bereit war, mich meinen Ängsten zu stellen. Und dass ich meine Ziele erreichen kann. Allein der Gedanke, aufzugeben und meine Trainingbuddys zu enttäuschen, war für mich unerträglich. Und als ich nach ein paar Wochen die ersten Resultate sehen konnte, hat mich das erst recht motiviert, weiter zu machen.
Natürlich war das Training hart. Aber wenn ich heute auf meine Transformation zurückschaue, waren gar nicht die endlosen Burpees und Pushups die größte Herausforderung. Das Schlimmste war die Entscheidung, überhaupt anzufangen. Meinen Lebensstil und meine Prioritäten zu ändern. Das Unbekannte hat mir Angst gemacht – und der erste Schritt ist immer der schwierigste. Am Ende war es die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe. Ich bin jetzt ein anderer Mensch. Ich bin die perfekte Kombination aus Kraft und Selbstvertrauen. Heute gehe ich raus, treffe neue Menschen und lerne die Welt kennen, von der ich so lange Abstand gehalten hatte.
Nach 3 Monaten mit Freeletics habe ich darüber nachgedacht, den Fuß vom Gaspedal zu nehmen und einfach nur auf dem Level von gerade zu bleiben. Aber ich hatte einfach mittlerweile eine andere Einstellung, einen innerlichen Antrieb, der mich pusht, noch weiter zu gehen. Ich liebe das Gefühl, etwas erreicht zu haben, und weiß, dass ich zu immer mehr in der Lage bin. Wenn ich alles gebe.
Warum ich es mit Freeletics endlich geschafft habe, etwas zu ändern, obwohl ich vorher so oft gescheitert bin? Das war eine Kombination aus dem Training selbst und den unfassbaren Ergebnissen, die ich erzielt habe – verbunden mit der gegenseitigen Motivation bei den Trainingseinheiten. Bei den ersten Workouts wäre ich fast gestorben. Das gebe ich ehrlich zu. Aber mir war mir auch sicher, dass etwas, das so schwer ist, einen großen Einfluss auf meinen Körper und meinen Geist haben muss. Die Ergebnisse habe ich ja in den Transformationsvideos gesehen. Levent,, Seana und Arne waren während der ganzen Zeit eine wahnsinnige Inspiration für mich. Wenn ich andere nur halb so motivieren könnte wie sie, wäre das ein wahnsinnig schönes Gefühl.
Das gemeinsame Training mit anderen Free Athlets war unglaublich wichtig für mich. Ich glaube, ohne sie hätte ich es nicht geschafft. Den Großteil meines Erfolges habe ich ihnen zu verdanken.
Zweifelst du noch an dir selbst? Zeit, dass du die Kontrolle übernimmst. Dinge passieren nicht einfach so. Du musst schon damit anfangen. Wage den ersten Schritt. Werde zum Vorbild für andere. Alles ist möglich.