Matthias ist ein Free Athlete, der gar nicht genug vom Training bekommen kann. Im Sommer 2014 entdeckte er seine Leidenschaft für Freeletics – bei seiner ersten Aphrodite. 2 Jahre später ist aus Neugier ein Lifestyle geworden. Jetzt kombiniert er Bodyweight mit Running und hat damit nochmal ein ganz neues Fitnesslevel erreicht. Jetzt schaut er zurück auf seine wahnsinnigen Erfolge und möchte sein Erfolgsgeheimnis mit euch teilen. Finde heraus, was ihm geholfen hat.
Wann hast du mit Freeletics angefangen?
„Ich habe im Juli 2014 mit Freeletics angefangen. Die ersten 15 Wochen habe ich alleine trainiert. Es war viel härter, als ich es mir vorgestellt hatte. Aber mit den Transformationsvideos von Arne und Levent war ich mental gut vorbereitet. Dann wurde ich krank und musste eine 3-monatige Pause einlegen. Im März 2015 musste ich wieder ganz von vorne anfangen.“
Mit welchem Coach hast du angefangen?
„Am Anfang habe ich nur mit dem Bodyweights Coach trainiert. Ich war nie unsportlich, aber wollte aussehen wie die Free Athletes in den Transformationsvideos.“
Und dein Training jetzt? Trainierst du mit mehr als einem Coach?
„Wenn ich an Freeletics denke, werde ich immer zuerst an Bodyweight denken. Es gehört mittlerweile einfach zu meinem Leben dazu. Ich bin früher viel gelaufen, musste dann wegen einer Verletzung aber damit aufhören. Der Freeletics Runnig Coach hat mich vor kurzem motiviert, wieder mit dem Laufen anzufangen. Jetzt fühle ich mich noch fitter und bin in beidem, Bodyweight und Running, noch besser geworden.“
Wie oft trainierst du, und wie kombinierst du die unterschiedlichen Trainingssysteme?
„Ich trainiere 3 Mal die Woche mit dem Bodyweight Coach und zusätzlich 3 Mal die Woche mit dem Running Coach. Ob ich mich an meinen Trainingsplan halte, hängt immer von meiner körperlichen Verfassung ab. Mein Ziel ist es nicht, so viele Workouts in so kurzer Zeit wie möglich zu absolvieren, sondern eher, mich insgesamt zu verbessern. Wenn mein Körper eine Pause braucht, lege ich einen Tag Pause ein.“
Was gefällt dir an den unterschiedlichen Trainingssystemen am besten?
„Mir hat die Idee, einen vorgegebenen Wochenplan zu haben und ihn zu befolgen, schon immer gefallen. Wenn ich mich an meinen Plan halten kann, habe ich das Gefühl, dass ich effizient trainiere. Und ich finde es toll, dass ich nach 2 Jahren immer noch neue Bestzeiten erreichen und mich immer mit mir selbst messen kann.“
Was ist dein Lieblingsplatz zum Trainieren?
„Meine Lieblingsplätze sind definitiv der Maßmannpark und die Theresienwiese in München. Ich habe viel Zeit dort verbracht, meine Ziele erreicht und viele Freunde mit ähnlichen Interessen gefunden.“
Hast du eine Tageszeit, zu der du die beste Leistung erbringst?
„Es gibt nichts Besseres, als bei Sonnenaufgang zu trainieren, wenn alles noch ruhig ist. Das mache ich normalerweise am Wochenende oder im Urlaub. Unter der Woche trainiere ich direkt nach der Arbeit am frühen Abend. Intensive Workouts in der prallen Mittagssonne finde ich aber auch gut.“
Trainierst du in einer Gruppe oder alleine?
„Mit dem Running Coach trainiere ich alleine und spare Zeit, weil ich direkt von zu Hause loslaufen kann. Einmal die Woche gehe ich zusätzlich zu einem Freeletics Running Team Event. Bodyweight trainiere ich oft mit anderen Free Athletes. Man leidet gemeinsam und erreicht gemeinsam seine Ziele. Das schafft ein starkes Band und hilft mir, mich selbst noch weiter zu pushen.“
Wie siehts mit der Ernährung aus? Hast du da auch ein Geheimnis?
„Zur Untersützung meines Trainings habe ich auch den Nutrition Coach. Mein Lieblingssnack nach dem Training ist der Mango-Lassi-Shake.“
Möchtest du sonst noch etwas mit der Welt da draußen teilen?
„Als ich mit Freeletics angefangen habe, hatte ich ein klares Ziel vor Augen: Das Coach Training 15 Wochen lang durchhalten, inklusive Hell Days und Hell Week. Manchmal war es unfassbar hart, und ich bin oft an meine geistigen und körperlichen Grenzen gestoßen. Aber ich habe weitergemacht und bin immer besser geworden. Mein Ziel wurde immer greifbarer und ich bin über meine Grenzen hinausgegangen.
Heute bin ich in meiner 70. Coachwoche und habe immer noch Ziele, die ich erreichen will. Meine körperlichen Fähigkeiten haben sich enorm verbessert, aber da geht noch was. Wenn ich eine Challenge erfolgreich überstanden habe, bin ich in Gedanken schon bei der nächsten. Diese Entwicklung macht mir wahnsinnig Spaß und ich finde es großartig, wie sich mein Leben seit der ersten Aphrodite verändert hat.“
Und du? Hast du schon angefangen, mit dem Freeletics Bodyweight Coach zu trainieren und bist auf der Suche nach der nächsten großen Challenge? Willst du dein Training mit Freeletics beginnen? Mit unserem All Access Training kannst du jetzt beim Kauf eines Training Coaches all unsere Trainingssysteme (Bodyweight, Gym, Running) nutzen. Bring dein Training auf das nächste Level und schaffe neue Bestzeiten!