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„Fangt heute an, nicht morgen“ – Jürgens Geschichte

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Ich lebe in Bayern und arbeite als Bankangestellter. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder.

Freeletics nutze ich seit 2016. Ich habe bereits im Alter von sechs Jahren mit dem Sport angefangen und zwei Jahrzehnte lang regelmäßig Fußball gespielt. Bis ich dann vor etwa 15 Jahren begann, eine Familie zu gründen, ein Haus zu bauen, und mich mehr auf meine Karriere zu konzentrieren. Das Leben kam sozusagen dazwischen und ich hörte auf mit dem Sport.

Jahrelang hatte ich Rückenschmerzen und musste deshalb sogar Medikamente nehmen. Dann wurde mir Freeletics empfohlen und ich tastete mich langsam an die Workouts heran. Und als meine Rückenschmerzen nach ein paar Wochen verschwunden waren, machte ich trotzdem mit dem Training weiter. Ich hatte das Gefühl, dass die Workouts nicht nur gut für meinen Körper, sondern auch für meine mentale Gesundheit waren. Außerdem ist es sehr praktisch, dass man Freeletics ganz ohne Ausrüstung machen kann. 

Ich setzte noch einen drauf 

Ich nahm am Freeletics Bootcamp teil, um meine Trainingsleistung und meine Ernährung noch weiter zu verbessern. Mein Ziel war es, Fett ab- und Muskeln aufzubauen. Ich wollte außerdem in der Lage sein, Muscleups zu machen. 

Ich habe also weiter mit der App trainiert, zusätzlich individuelle Übungen gemacht und versucht, mich an den Ernährungsplan zu halten. Ich trainierte regelmäßig zu Hause und mit anderen in der Gruppe. Wir haben uns immer gegenseitig motiviert und angefeuert. Die gemeinsamen Trainingseinheiten haben mir am meisten Spaß gemacht. 

Hart erarbeitete Gewohnheiten 

Am schwersten fiel es mir, meine alten Gewohnheiten abzulegen. Beispielsweise das Feierabendbier wegzulassen und anderen zu erklären, warum ich bestimmte Lebensmittel nicht mehr esse. Vor dem Bootcamp aß ich regelmäßig Pizza und Spaghetti. 

Nach den ersten 2–3 Wochen hätte ich nicht gedacht, dass ich es durchziehen könnte. Aber ich habe es geschafft und darauf bin ich stolz. Außerdem hat es mich überrascht, wie positiv mein Körper auf die Ernährungsumstellung reagiert hat. 

Ich versuche nach wie vor, mich an den Ernährungsplan zu halten. Das klappt nicht zu 100%, aber ich baue ihn so gut es geht in mein Leben ein. Ich trainiere nach wie vor regelmäßig mit Freeletics einmal pro Woche und mache zusätzliche Übungen, die ich in den Sessions von den Coaches gelernt habe. Ich achte mehr auf meine Ernährung und höre mehr auf die Bedürfnisse meines Körpers, anstatt auf meine Gelüste. 

Tu es für dich selbst und lege jetzt los 

Ich fühle mich richtig gut und bin sehr zufrieden mit mir selbst. Viele konnten nicht nachvollziehen, wieso ich das getan habe. Aber ich habe das für mich getan, nicht für irgendjemand anders. Mittlerweile will ich diesen Lifestyle nicht mehr missen. 

Allen, die auch eine solche Transformation schaffen möchten, rate ich: Fangt heute an, nicht morgen. 

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