Fitnessziel | Training Journey | Dauer | Ergebnis |
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Abnehmen | Muskeldefinition mit der Kurzhantel | 10 Monate | -25 kg |
Solange Gundula eine Routine hatte, powerte sie sich eigentlich gerne bei einem Workout aus, aber sobald im Alltag andere Herausforderungen anstanden, fiel es ihr schwer, sich regelmäßig Zeit fürs Training zu nehmen. Das hatte Auswirkungen auf ihr gesamtes Leben und beeinträchtigte aufgrund ungesunder Gewohnheiten ihr allgemeines Wohlbefinden.
Bis sie sich entschloss, sich selbst an erste Stelle zu setzen, und mit Freeletics begann. So fand sie endlich zurück zu einem fitten und gesunden Lebensstil, konnte sich auf ihr Wohlbefinden konzentrieren und vor allem: Sie fühlte sich wieder ganz wie sie selbst. Aber das ist noch nicht alles: Sie ist auf dem besten Weg, einen Pullup hinzulegen! Das ist ihre Geschichte:
„Als ich mit der Transformation Challenge begann, war ich aufgeregt, hatte aber auch etwas Bammel. Aufgeregt war ich, weil ich schon so lange nach dieser Art von Support gesucht hatte, und Bammel hatte ich, weil ich wusste, dass es nicht leicht werden würde. Bisher war ich nie in der Lage gewesen, meinen Lebensstil so radikal zu verändern, und die Misserfolge der Vergangenheit ließen mich an mir zweifeln.
Der Beginn einer neuen Routine ist für mich immer die größte Herausforderung. Der Anfang fällt mir richtig schwer. Aber ich weiß, dass ich nach dieser ersten Phase, in der die Routine aufgebaut wird, hin und wieder sogar gerne trainiere.
Ich habe mich für Freeletics entschieden, weil ich Spaß an Workouts mit dem eigenen Körper und ohne Gewichte habe. Dabei wird mir nie langweilig. Während der Challenge habe ich dann aber mal mit Gewichten trainiert und war davon positiv überrascht.”
Nichts ist wichtiger als Gesundheit
„Vor der Challenge war in meinem Leben eigentlich alles zu viel: zu viel Arbeit, zu viel Stress und eine Ernährung voller Brot und Pasta mit nur wenig bis gar keinem Gemüse und Obst.
Mein Alltag war chaotisch und ich stellte die Bedürfnisse anderer stets über meine eigenen. Der Grund dafür: Ich hatte keine Ahnung, was ich eigentlich brauchte, um mich wohlzufühlen oder mich selbst zu mögen. Diese Tatsache zu verstehen und zu akzeptieren, war kein einfacher Weg, aber er hat mich zu Freeletics und zur Transformation Challenge gebracht. Ich wusste, dass ich einen Neustart brauchte.
Mein Ziel für diese Challenge war klar: Ich wollte mich, meine Gesundheit und mein Wohlbefinden an erste Stelle setzen und wieder zu mir selbst finden. Die größte Veränderung, die ich anstrebte, war, ein neues Selbstbewusstsein und Selbstbild zu gewinnen.
Ich wollte mich „leicht” fühlen – körperlich, aber auch psychisch. Ich wollte neue Gewohnheiten beim Essen und Trainieren entwickeln und lernen, Grenzen zu setzen. Außerdem wollte ich meine bisherigen ungesunden Essgewohnheiten ablegen und zu einer regelmäßigen Mahlzeitenstruktur finden.”
Fitness als Lebensstil
„Zu Beginn der Challenge, als ich noch eher wenig Energie hatte, musste ich mich zum Training überwinden. Manchmal hatte ich Spaß dabei, manchmal nicht. Am Ende war Fitness keine Frage der Entscheidung mehr – es wurde ein unverzichtbarer Teil meines Lebens!
Seit der Hälfte der Challenge macht mich das Training sogar glücklich. Während und nach einem Workout bin ich gleichzeitig ausgepowert UND zufrieden.
Wenn ich morgens trainiere, bin ich den ganzen Tag viel besser gelaunt. Ich habe mehr Energie, bin entspannter und fühle mich resilienter – ich bin richtig süchtig. Zudem habe ich jetzt endlich Routine in meinem Alltag und ich starte gleich mit Zeit für mich selbst in den Tag!
Ich kann kaum glauben, wie Fitness meine Stimmung und meine Energie beeinflusst. Das hätte ich so nie erwartet. Insbesondere, weil ich bereits vor der Challenge psychisch angeschlagen war und einiges auf eine Depression hinwies.
Aber bereits nach ein paar Wochen gehörten diese Symptome der Vergangenheit an. Ich lernte, meine mentale und allgemeine Gesundheit in den Vordergrund zu stellen, und fühlte mich endlich wieder wie ich selbst.
Wenn ich früh morgens meine Musik anschaltete und einfach mit dem Training begann, dann war das der Moment, in dem ich voll und ganz bei mir selbst war und alles andere zweitrangig wurde. Das ist das absolut beste Gefühl!”
Der Beginn eines neuen Lebensgefühls
„Während der Challenge veränderte ich abgesehen vom Sport auch andere Dinge und konnte mein Stressniveau mindern.
Ich begann, mich gesünder und mit vollwertigeren Lebensmitteln zu ernähren, und durch eine bessere Planung konnte ich meine Mahlzeiten endlich stressfrei gestalten. Vorkochen war ein wahrer Gamechanger für mich. Eine gesunde Ernährung kann so einfach sein, wenn du keine Zeit und Energie in die Planung investieren musst.
Eine weitere wichtige Erkenntnis dieser Challenge war, dass mein Körper und Geist auch mal eine Pause brauchen. Das vergesse ich in unserer dynamischen Gesellschaft immer wieder und es fällt mir auch jetzt noch schwer.
Ausreichend zu schlafen war und ist z. B. eine echte Herausforderung für mich, weil bei mir immer viel los ist und die Zeit nicht immer reicht, aber ich gebe mein Bestes. Schließlich habe ich jetzt mehr Energie als je zuvor.”
Fortschritte statt Perfektion
„Eines meiner Ziele der Challenge war es, einen Pullup zu schaffen. So ganz klappt es zwar noch nicht, aber das ist in Ordnung!
Ich habe unglaubliche Fortschritte gemacht und das Widerstandsband, das ich als Hilfe beim Pullup brauche, wird immer dünner. In den nächsten drei bis vier Monaten schaffe ich diesen Pullup – davon bin ich überzeugt!”
Überraschende Nebeneffekte
„Ich hätte nicht gedacht, dass mein Gewicht und mein Aussehen während der Challenge komplett an Bedeutung verlieren würden. Natürlich waren sie ein Beweis meiner Bemühungen, aber sie waren und sind nicht mehr so wichtig, wenn ich bedenke, was ich sonst alles erfahren durfte.
Ich konnte meine sportliche Leistung enorm verbessern! Und das fühlt sich so gut an! Jetzt schaffe ich eine Plank zwei Minuten lang – zu Beginn hielt ich nicht mal zehn Sekunden durch.
Das ist ein wirklich gutes Gefühl, weil ich verstanden habe, dass ich zu mehr fähig bin, als ich je gedacht hätte. Also probiere ich immer wieder neue Exercises aus und jedes Mal, wenn es klappt, ist es ein kleiner Triumph für mich.
Und das passiert nicht nur beim Sport. Ich bin mutiger und spontaner geworden und probiere Dinge aus, ohne mir vorher Gedanken darüber zu machen, ob ich dazu in der Lage bin oder nicht.
Versuche es einfach mal, und wenn du es nicht schaffst (wie ich den Pullup), dann vertraue darauf, dass irgendwann der Tag kommen wird!”
Mein Rat: weniger denken, mehr vertrauen!
„Überlege nicht lange, was du von einer Erfahrung erwartest, sondern vertraue auf den Weg. Es gibt Dinge, die entziehen sich sogar deiner Vorstellungskraft. Das Einzige, dem du dir sicher sein kannst, ist, dass die ersten zwei Monate richtig hart werden. Aber danach willst du nie mehr zurück!”