Wer sagt, Frauen sollten keinen starken Bizeps haben, liegt falsch. Es ist ein Irrglaube, dass es beim Oberkörpertraining nur um Bizeps-Curls, Gains und ums Maximalgewicht beim Bankdrücken geht. Es steckt viel mehr dahinter. Besonders Frauen profitieren in vielerlei Hinsicht von einer soliden Muskulatur. Wenn dich das nächste Mal im Fitnessstudio die Männer schief anschauen, weil du deine Arme trainierst, gib ihnen mit diesen vier Gründen Konter:
Du verbesserst dich in anderen Sportarten
Viele sind der Meinung, dass Frauen lieber bei Sportarten wie Yoga, Gymnastik, Eislaufen etc. bleiben sollten. Die meisten wissen jedoch nicht, dass kräftige Arme bei nahezu jeder der genannten Sportarten helfen. Nimm zum Beispiel die Armbalancen beim Yoga: Je mehr Kraft du im Bizeps hast, umso leichter wirst du sie meistern. Und das ist noch lange nicht alles: Starke Arme unterstützen die Körpermitte bei Sportarten wie Laufen, Wandern und Volleyball und entlasten die Beine, vor allem, wenn sie ermüdet sind.
Du beugst Verletzungen vor
Trainierte Armmuskeln (und eine hohe Knochendichte) schützen dich bei Stürzen oder Umfällen vor Knochenbrüchen und anderen Verletzungen.
Sie sehen toll aus
Zerbrich dir nicht den Kopf darüber, was andere für attraktiv halten könnten. Ein starker, definierter Bizeps sieht großartig aus. Und da der Anteil an fettfreiem Gewebe bei Frauen im Oberkörper gering ist, musst du auch nicht befürchten, Oberarme wie ein Bodybuilder zu bekommen.