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Mit diesen Insider-Tipps lebst du fit und gesund

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Im Mai ist Internationalen Monats der Mitarbeitergesundheit und -fitness – ein Thema, das uns persönlich am Herzen liegt. Bei Freeletics sind Gesundheit und Fitness nicht nur leere Worte – sie sind unsere Leidenschaft. Wir leben und atmen sie.

Ob Pullups in der Mittagspause, Team-Workouts am Dienstag oder gemeinsame Kochsessions mit verschiedenen Mottos – wir bemühen uns um einen gesunden Lebensstil durch das, was wir tun, was wir kreieren und wie wir leben. Ein zusätzlicher Bonus ist natürlich, dass unsere Teammitglieder uns motivieren, uns gesünder zu ernähren und bei der Arbeit aktiv zu sein, und dass unser Unternehmen uns dabei unterstützt, genau das zu tun.

Du willst wissen, wie sich das Freeletics Team so fit hält? Kein Problem. Wir geben einen exklusiven Einblick, wie sich unsere Freeletics Teammitglieder während und nach der Arbeit fit halten.

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Confidence, Director of Product:

  • Beginne den Tag mit Trinken, Achtsamkeit und Bewegung: „Ich starte jeden Tag mit einem Glas Wasser, einer 5-15-minütigen Meditation und einem 17-60-minütigen Workout, je nachdem, wie viel Zeit ich habe und wie ich mich an dem Tag fühle. Mit diesen drei Dingen lege ich den Grundstein für den Rest des Tages. Wie bei den meisten Menschen ist auch bei mir nicht jeder Tag perfekt. Selbst wenn ich aus irgendeinem Grund einen Tag ausfallen lasse, wirkt sich das nicht auf den nächsten Tag aus. Ich betrachte jeden Tag als einen Neuanfang.”
  • Kontakte pflegen: „Ich versuche, mindestens 15 Minuten am Tag in Gesellschaft zu sein. Soziale Interaktion spielt eine große Rolle für mein Wohlbefinden. Egal, ob es sich um einen gemeinsamen Kaffee oder ein Telefonat mit meinen Freunden und Familie handelt, es ist wichtig, Zeit für menschliche Interaktion einzuplanen.
  • Ernähre dich gesund: „Ich wende die 80/20-Regel an. 80% meiner Woche achte ich auf eine ausgewogene Ernährung und vermeide Industriezucker. 20% der Zeit bin ich nicht ganz so streng und gönne mir auch mal etwas Ungesundes. Das klappt jetzt schon seit 10 Jahren. Ein Beweis dafür, dass die 20% der Zeit, wo ich mir etwas gönne, sehr sinnvoll sind.”
  • Zwei simple Tricks: „Hab immer eine Flasche Wasser dabei und nimm die Treppe, wann immer es geht.”

Anita, Content Designer:

  • Trainiere nach deinen Vorgaben: „Ich versuche Sport zu machen, der mir Spaß macht - sei es mit Freunden bei unserem Freeletics Tuesday Team Training oder bei einer Sportart, die ich liebe, wie Bouldern.”
  • Sei achtsam, nicht restriktiv: „Ich halte mich nicht an eine strenge Ernährungsweise, aber ich achte darauf, was ich esse. Ich versuche, mich überwiegend vegetarisch zu ernähren, zu jeder Mahlzeit Gemüse und tagsüber viel Obst zu essen. Denk daran, viel Wasser zu trinken! Ich versuche, jeden Tag etwa drei Liter zu trinken.”
  • Höre auf deinen Körper: „Wenn ich mich schlapp fühle, wechsle ich zu Übungen mit niedriger Intensität, damit sich mein Körper richtig erholen kann.”
  • Schütze deine Haut: „Auch an bewölkten Tagen verwende ich immer Sonnenschutz.

Robert, Engineering Manager:

  • Ohne Beständigkeit keine Erfolge „Trainiere nach einem Plan, der in dein Leben passt Ein Workout muss nicht 1,5 Stunden dauern. Ich finde es einfacher, jeden Tag eine kürzere, 45-minütige Einheit einzulegen.”
  • Werde ein früher Vogel: „Ich versuche, morgens zu trainieren, um den Tag mit einem Erfolgserlebnis zu beginnen und um zu vermeiden, dass mir der Alltag und die Arbeit dazwischenkommen.”
  • Vergiss Fitnessmythen: „Du musst nicht jedem Trend hinterherjagen. Halte dich an ein bewährtes Konzept und befolge es mindestens sechs Monate lang, um Resultate zu sehen, bevor du zu etwas anderem wechselst.”
  • 80/20-Prinzip: „Ich versuche, mich zu 80% gesund und mit möglichst unverarbeiteten Lebensmitteln zu ernähren, und zu 20% esse ich, worauf ich Lust habe. Um es auf eine Woche herunterzubrechen: An fünf Arbeitstagen ‚gesund‘, an zwei Tagen am Wochenende weniger streng mit dem Essen.”
  • Achtsames Essen: „Ich versuche immer, langsam und achtsam zu essen. Keine Getränke mit Zuckerzusatz, stattdessen Wasser.”
  • Priorisiere Erholung: An Ruhetagen gehe ich zur aktiven Erholung wandern oder mache lange Spaziergänge. Ein weiterer Erholungs-Hack ist es, 1-2 Minuten kalt zu duschen. Und wenn ich kann, gönne ich mir auch gerne eine Sportmassage oder einen Saunagang.”

Erika, CRM & Customer Experience Manager:

  • Versuch's mal mit der Pomodoro-Technik: „Ich unterbreche zwar nicht alle 25 Minuten meine Arbeit, aber ich versuche aktiv, Pausen in meinen Tag einzuplanen. Ich hole mir eine Tasse Tee oder etwas zu essen in der nächst höheren Etage. Das ist eine tolle Möglichkeit, meinem Gehirn etwas Ruhe zu gönnen und gleichzeitig ein paar Schritte zu sammeln. Das ist gut für die Produktivität und auch für den Körper.”
  • Trainiere mit anderen: „Egal, ob im Fitnessstudio, bei unseren Tuesday Team Trainings oder bei einem Spaziergang mit einem Freund oder Kollegen. Ich mache das oft bei schönem Wetter. Wir laufen vom Büro ins Stadtzentrum und nehmen dann einfach den Zug nach Hause von wo auch immer wir gelandet sind.”
  • Gesund, aber lecker: „Wenn du gerne snackst, setzte auf etwas Gesundes, aber Leckeres. Das verdanken wir den Food-Content-Kreationen von Sam (unserem Social Media Manager), die uns beweisen, dass wir jeden Tag Süßes essen und uns trotzdem gesund ernähren können.
  • Flexibilität ist der Schlüssel: „Mir ist bewusst, dass es nicht in jedem Job möglich ist, flexibel zu arbeiten. Wenn möglich versuche aber, fordernde Projekte auf die Zeiten zu legen, in denen du dich energiegeladener fühlst, und die monotonen Aufgaben auf die Zeiten zu verschieben, in denen du dich eher müde fühlst. Lege Pausen ein, wenn du nicht mehr produktiv bist, und mach später oder am nächsten Tag weiter. Meiner Meinung nach ist diese Strategie der Schlüssel zu mentaler Gesundheit und hat mir sehr geholfen.”

Hermann, Team Lead Brand Relations

  • Lass nie zwei Trainingseinheiten hintereinander ausfallen: „Ich mache viermal pro Woche Krafttraining, das ganze Jahr über, egal was passiert – Urlaub, hohe Arbeitsbelastung, etc. Plane die Trainingseinheiten für die Woche am Sonntag und passe den Plan so an, dass er realistisch und machbar ist. Integriere das Training in deinen Alltag, wie Zähneputzen. Es sollte keine Frage der Zeit oder der Motivation sein. Du machst es, ohne darüber nachzudenken, ob du Lust darauf hast.”
  • Ernähre dich gesund und vermeide emotionales Essen: „Ich koche für mich selbst und versuche, verarbeitete Lebensmittel, Zucker, Süßigkeiten und salzige Snacks zu meiden. Ich sage ‚meistens‘, weil ich finde, dass es in Ordnung ist, sich gelegentlich etwas zu gönnen. Die Regel sollte aber eine gesunde Ernährung sein. Ich verbiete mir diese Lebensmittel nicht, ich esse sie nur nicht regelmäßig und ohne Grund. Ich würde zum Beispiel ein Stück Kuchen essen, wenn jemand Geburtstag hat, aber nicht unbedingt, wenn es im Büro Kuchen gibt. Ich esse jeden Tag mindestens eine Mahlzeit mit Gemüse, versuche, nicht zu viel zu essen und, einen groben Überblick über meine Kalorienzufuhr zu haben. Ein wichtiger Ratschlag, den ich dir geben kann, ist es, emotionales Essen zu vermeiden. Wenn du aus Stress, Wut, Traurigkeit, Langeweile, Glück usw. isst oder trinkst, kann das zu einer ungesunden Gewohnheit werden.”
  • Sei aktiv im Alltag: „Ich bin gerne aktiv, also bin ich neben dem Krafttraining auch so oft wie möglich draußen. Radfahren, Wandern, Bouldern, Walken, Schwimmen. Ich gehe lieber zu Fuß zum Supermarkt, um einzukaufen, oder nehme das Lastenfahrrad, anstatt mit dem Auto zu fahren. Ich versuche, jede Woche mindestens eine intensive Aktivität neben dem Krafttraining zu machen.”
  • Sorge für ausreichende Regeneration: „Ich achte auf meine Schlafroutine, versuche, genug zu schlafen und trainiere nicht, wenn ich krank bin oder mich nicht danach fühle. Wenn ich spüre, dass eine Erkältung im Anmarsch ist, versuche ich, viel zu Schlafen, bevor sie richtig ausbricht. Normalerweise plane ich zwei Pausentage pro Woche ein.”
  • F#ck Motivation: „Motivation ist schön, aber im Grunde genommen ist sie ein Gefühl, das kommt und geht. Wenn unser Training von der eigenen Motivation abhängt, werden wir es eher ausfallen lassen, als dass wir es durchziehen. Entwickle eine Routine und halte dich diszipliniert daran, zumindest eine Zeit lang, um zu sehen, ob es funktioniert, und dann überprüfe die Routine und passe sie gegebenenfalls an.”

Na, konntest du dir Inspiration holen? Versuche, ein bis zwei der Tipps in deine tägliche Routine zu übernehmen. Sobald du diese umgesetzt hast, kannst du weitere Gewohnheiten entwickeln und darauf aufbauen. Denke daran, dass es vor allem auf Beständigkeit ankommt und darauf, langfristig dabei zu bleiben. Beginne jetzt und setzte deine Ziele in die Tat um!

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