„Ich bin 68 Jahre alt und mache die Übungen in der App seit genau sechs Jahren und drei Monaten. Ich habe immer mit meinem Sohn trainiert und bin zwei- bis dreimal pro Woche zwischen 3 und 5 Kilometer in einem gemächlichen Tempo gelaufen.
Aufgrund des Studiums und anderer Aktivitäten meines Sohnes Luis Guilherme (Level 69) wurde es jedoch immer schwieriger, dass er mich bei den Läufen begleitete. Also fing ich an, in der Umgebung meiner Wohnung spazieren zu gehen und fand mich damit ab, dass ich wahrscheinlich mit der Zeit immer weniger Sport treiben würde.
Doch dann hat mein Sohn mir von einer App für hochintensives Training erzählt, die mithilfe künstlicher Intelligenz das Training an deine körperliche Verfassung anpasst.
Zu Weihnachten schenkten mein Sohn und seine Frau Isabela Sardeto (Level 67) mir eine Mitgliedschaft. Seitdem kann ich gar nicht genug bekommen. Ich trainiere in meinem eigenen Tempo und versuche, mich jeden Tag zu steigern.
At first I thought it was a bit complicated, but I decided to go ahead. Mein Sohn lud mich ein, mit ihm gemeinsam zu trainieren. Er weiß, wie gerne ich immer mit ihm Sport gemacht habe. Also legten wir los. Jeder auf seiner eigenen Matte. Er folgte der App und erklärte mir die Übungen. Dabei gab er den Rhythmus vor. Heute kann ich zugeben, dass ich oft das Gefühl hatte, dass ich es nicht durchziehen kann, aber wir haben nicht aufgegeben und uns gegenseitig motiviert.
Nach ein paar Monaten machte sich unser Altersunterschied von fast 40 Jahren bemerkbar und um ihm nicht im Weg zu stehen, beschloss ich, die Übungen allein zu machen.
Heute bin ich mit 68 Jahren sehr stolz darauf, Level 108 mit mehr als einer Million Punkten bei Freeletics erreicht zu haben. Ich trainiere kontinuierlich und bin dankbar für die ClapClaps, die mich motivieren. Vor allem aber für meinen Sohn Luis Guilherme und meine Schwiegertochter Isabela Sardeto, die den Stein ins Rollen gebracht haben.
Aber nicht nur die Steigerung der körperlichen Leistung ist entscheidend. Wichtig ist beim Training auch die mentale Arbeit: nicht aufzugeben und diszipliniert und schmerzresistent zu trainieren, und sich darüber im Klaren zu sein, dass nur auf harte Arbeit eine Belohnung folgt.
Dies ist meine persönliche Erfahrung – wie ich angefangen habe, wie es mir die sechs Jahre bisher erging ist und wie ich es bis hierhin geschafft habe. Danke, Freeletics!”
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