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„Ich wollte das Leben mehr genießen und glücklich sein” – Ardians Geschichte

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Fitnessziel

Training Journey

Dauer

Ergebnis

Abnehmen

Muskelaufbau mit der Kurzhantel

4 Monate

-19,1 kg

Ardian trainierte zwar gern und wollte wirklich etwas ändern – aber er es fiel ihm schwer, diszipliniert und beständig dranzubleiben. Als er von der Freeletics Transformation Challenge hörte, ergriff er seine Chance auf ein neues Leben – er wollte 20 kg abnehmen und andere Gewohnheiten aufbauen. Das ist seine Geschichte:

„Meine größte Herausforderung war, diszipliniert und beständig dranzubleiben. Obwohl Fitness mir schon immer Spaß gemacht hatte, war ich nie regelmäßig dabei.

Und was meine Ernährung angeht: Meine Portionen waren groß und abends gönnte ich mir öfter mal den ein oder anderen Snack. Normalerweise schlief ich von zwei bis neun Uhr und war mittelmäßig gestresst.

Freeletics hatte ich schon seit vielen Jahren auf dem Schirm und als ich von der Transformation Challenge gehört habe, klang das einfach nach der idealen Gelegenheit.”

Kurs auf Veränderung

„Meine Ziele für die Challenge waren 20 kg abzunehmen und an meiner Einstellung zu Ernährung und Training zu arbeiten. Aber es ging dabei nicht nur um weniger Kilos auf der Waage – ich wollte wirklich zu meiner besten Version finden, zu meinem wahren Ich. Insbesondere auch wegen meines Kinderwunsches wollte ich einen gesunden Lebensstil aufbauen, damit ich später mal der bestmögliche Papa für meine Kinder sein kann.

Ich wollte mein Leben mehr genießen und glücklich sein, Energie haben und im Sommerurlaub Spaß haben.

Mir war zwar klar, wie viel und wann ich essen sollte, aber ich brauchte einfach ein bisschen mehr Unterstützung und einen kleinen Tritt in den Hintern. Zu Beginn der Challenge machten mir vor allem der Schlaf und mein Energielevel Sorgen, aber andere Aspekte schienen mir absolut machbar.

Ich wusste: Wenn ich die ersten vier Wochen schaffe, wird daraus ziemlich sicher mein neuer Lebensstil. Diese vier Wochen abzuschließen, war für mich sehr wichtig, auch weil ich mich schon zwei Monate davor mental darauf vorbereitet hatte. Ich war voll im Angriffsmodus: aufwachen, hingehen, trainieren – ohne zu hinterfragen.”

Durchhalten und dranbleiben

„Als die Challenge zur Hälfte rum war, waren meine Gefühle zu Fitness gemischt. Manchmal hatte ich Spaß dran. Manchmal hatte ich aber immer noch das Gefühl, die langfristige Disziplin hätte sich noch nicht eingestellt, auch wenn ich bisher kein Workout der Challenge verpasst hatte.

Körperlich konnte ich erste Fortschritte sehen, aber ich kämpfte auch mit dem „Impostor-Syndrom” und hatte das Gefühl, nicht genug zu tun. Es wäre leicht gewesen, wieder rückfällig zu werden. Aber ich wusste, sobald sich mehr Resultate zeigten, würde ich auch motivierter und disziplinierter werden.

Nach und nach änderte sich meine Einstellung. Mir fiel auf, dass ich an meinem Ernährungsplan dranbleiben konnte, egal, was meine Frau neben mir aß. Denn ich wusste genau, was ich tat und wieso. Meine Neugierde wurde immer weiter geweckt und ich wollte mehr über meine Ernährung wissen, anstatt einfach blind Rezepte und Diäten zu befolgen. Manchmal wurde ich nervös, wenn ich bestimmte Punkte nicht ganz verstand. Aber diese Neugierde motivierte mich, immer mehr zu lernen und entschlossen dabei zu bleiben.”

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Ein neues Mindset

„Während der Challenge hat sich eine Menge getan! Am meisten hat sich meine Einstellung verändert – zur Ernährung und zum Training. Wenn man bedenkt, wie lange ich schon so vor mich hingelebt hatte und wie „schnell” dann diese Transformation ging, kann man eigentlich nur mit dem Kopf schütteln.

Ich bin ganz offen in die Challenge gegangen. Erfahrung sammeln und daran wachsen, das war das Ziel. Und genau das habe ich getan! Man kann also sagen, ich habe mein Ziel erreicht!

Und was noch wichtiger ist: Mein Lebensstil ist jetzt so gut wie perfekt für mich. Jetzt gilt es, auch alleine so weiterzumachen, ohne die Motivation durch die anderen Free Athletes in der Transformation Challenge.

Ich plane, erst mal auf dem eingeschlagenen Weg zu bleiben und ihn ein bisschen mehr an meine Situation anzupassen. Wenn ich es schaffe, da dranzubleiben, bin ich fürs Leben gerüstet.”

Mein Rat: Einfach machen

„Wenn ich nochmals von null anfangen könnte, gäbe es nichts, was ich anders machen würde – ich würde es einfach immer wieder genauso machen. Denkst du darüber nach, mit Freeletics oder etwas anderem anzufangen? Dann mach es einfach. Leg los und halte durch – wie bei einem Marathon!”

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