Fitnessziel | Training Journey | Dauer | Ergebnis |
---|---|---|---|
Abnehmen | Straff und Schlank | 4 Monate | -7.3 kg |
Alexandra trainierte früher gerne, doch ihre Lebensumstände änderten sich mit der Zeit – genau wie ihre Prioritäten. So blieb ihre Fitness auf der Strecke. Durch die Freeletics Transformation Challenge konnte sich Alexandra endlich selbst an erste Stelle setzen, ihre Gesundheit priorisieren sowie selbstbewusster und stärker werden als jemals zuvor. Das ist ihre Geschichte:
„Bevor ich anfing, in Vollzeit zu arbeiten, und meine beiden Kinder zur Welt kamen, hat mir Fitness Spaß gemacht. Danach fiel mir das Training schwerer. Ich begriff, dass ich einen extra Anstoß benötigte.
Außerdem war mein Lebensstil allgemein verbesserungsbedürftig. Ich aß zu viele Kohlenhydrate und zu wenig Protein. Nachts wurde ich oft durch die Kinder geweckt, was meine Schlafqualität beeinträchtigte. Mein Stresslevel hatte ich meist unter Kontrolle, aber manchmal nahm es doch überhand.“
Selbstfindung
„Mein Ziel im Rahmen der Transformation Challenge war, Gewicht zu verlieren, und mein früheres Fitnesslevel wieder zu erreichen – oder es sogar zu übertreffen.
Ich wünschte mir, wieder in die Jeans zu passen, die ich vor meinen Schwangerschaften trug. Zusätzlich nahm ich mir vor, fitter zu werden und meine Sportfähigkeiten generell zu verbessern. Ich wollte mein Selbstbewusstsein steigern und anfangen, regelmäßig zu trainieren. Außerdem hoffte ich, mir das Naschen von zu viel Süßem abgewöhnen zu können.
Die wichtigste Veränderung, die ich mir wünschte, war besseres Zeitmanagement, um Training in meinen Alltag einzubauen.
Ich brannte darauf, mit der Challenge loszulegen und freute mich besonders darüber, dass ich mir keine Gedanken über meinen Speiseplan machen musste (das mag ich überhaupt nicht!).“
Aus Fitness wird Selfcare
„Obwohl ich noch mehr als die Hälfte der Challenge vor mir hatte, war ich motiviert und zuversichtlich, dass das während der gesamten Dauer auch so bleiben würde. Ich hatte schon Muskeln aufgebaut und meine Figur veränderte sich langsam.
Nach einer Weile genoss ich die Workouts vor dem Start in meinen Tag richtig – es tat einfach gut, zu trainieren! Ich machte mir morgens keine Gedanken darüber, sondern zog es einfach durch.
Das Wichtigste: Etwas nur für mich zu tun, fühlte sich fantastisch an! Ich habe immerhin zwei Kleinkinder zu Hause (im Alter von 1 und 3) – das Training ist für mich also kostbare Zeit für Selfcare.“
Wieder auf Kurs
„Jetzt, nach Ende der Challenge, bin ich gefühlt endlich wieder auf Kurs. Training ist für mich zur Gewohnheit geworden. Ich bin stolz, meinen früheren Körper zurückzuhaben. Außerdem genieße ich es, neue Übungen zu entdecken und mich zu verbessern.
Ein positiver Nebeneffekt der Challenge ist, dass meine Kinder bei manchen Übungen mitmachen – das finde ich einfach klasse!
Durch die Challenge konnte ich einige Gewohnheiten etablieren. Das einzige, dass ich dabei noch umsetzen möchte, ist, meine Kalorienzufuhr langsam auf meinen Erhaltungsbedarf anzupassen und weiter zu trainieren. Ich habe vor, die mir empfohlene Ernährungsweise auch in Zukunft einzuhalten. Aber wenn ich ehrlich bin, ist sie für meinen Geschmack etwas zu streng.
Generell habe ich mein Ziel erreicht und bin stolz darauf, dass ich es durchgezogen habe!“
Meine Empfehlung? Probiere die Challenge unbedingt selbst aus!
„Mit der Ernährung habe ich mir schwer getan. Rückblickend würde ich versuchen, etwas mehr zu essen, denn in manchen Situationen fühlte es sich an, als hätte mein Körper in eine Art Notfallmodus geschalten.
Ich denke, mit einem Ansatz wie der 80/20-Regel hätte ich auf lange Sicht leichter durchhalten können. Natürlich heißt das nicht, dass man es total übertreiben sollte. Aber ich glaube, ich wäre motivierter gewesen, eine flexiblere Ernährungsweise einzuhalten.
Was das Training und Schaffen neuer Gewohnheiten angeht, kann ich die Challenge zu 100 Prozent weiterempfehlen!“